Non-Prep Veneers – Hauchdünne non-prep-veneers für ästhetische Perfektion im Frontzahnbereich
Ein natürliches Lächeln entsteht oft durch kleine, präzise Schritte – nicht durch große Eingriffe. Non-Prep-Veneers sind dafür ideal: Sie ermöglichen ästhetische Korrekturen ohne umfangreiches Beschleifen der Zähne und erhalten so wertvolle Zahnsubstanz. In unserer Praxis setzen wir auf moderne Keramikschalen mit geringer Materialstärke, die sanft wirken und ein harmonisches Gesamtbild schaffen. Das Verfahren ist in vielen Fällen nahezu schmerzfrei und kommt häufig ohne Betäubung aus.
Non-Prep-Veneers vs. klassische Veneers: Die wichtigsten Unterschiede zwischen beide Arten von Veneers
Kriterium
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Non-Prep-Veneer
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Klassisches Veneer
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Schichtstärke
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0,2 – 0,5 mm
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0,6 – 1,0 mm
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Zahnpräparation
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keine oder minimale Politur
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Beschleifen 0,3 – 1,0 mm
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Material
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Hochfeste Glaskeramik (z. B. E-max); Markenname Lumineers
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Glaskeramik / Feldspat / Zirkon
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Laborkosten
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etwas höher (Spezialtechnik)
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hoch/moderat
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Reparierbarkeit
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begrenzt, meist Neufertigung
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begrenzt, meist Neufertigung
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Indikation
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Ästhetik im Frontzahnbereich
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Ästhetik + Substanzverlust
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Materialien: Keramik vs. Komposit
Hochwertige Keramik wird im Dentallabor präzise angefertigt und überzeugt durch natürliche Transluzenz und Farbbeständigkeit. Eine ultradünne Non-Prep-Variante wird oft auch Lumineers genannt. Komposit-Lösungen sind kostengünstiger und direkt am Zahn modelliert, bieten jedoch weniger Farbstabilität. Entscheidend ist der individuelle Einsatz von Veneers – passend zur Zahnsituation und zum Zielbild.
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Vorbereitung am Zahn: minimal-invasiv statt Beschleifen
Bei Non-Prep entfällt das klassische Beschleifen der Zähne in den meisten Fällen; oft reicht eine gründliche Zahnreinigung als Vorbereitung. Klassische Veneers benötigen hingegen gezieltes Abschleifen der Zähne, um Platz zu schaffen und ideale Übergänge zu erzielen. Welche Technik sinnvoll ist, hängt von der Form der Zähne, der Stellung und dem Ausgangsbefund ab.
Haltbarkeit, Reparatur und Pflege im Vergleich
Sorgfältig angefertigte Non-Prep-Schalen sind langlebig; regelmäßige Kontrollen und gute Mundhygiene sichern das Ergebnis. Kleinere Chippings lassen sich häufig glätten oder punktuell ergänzen, größere Schäden erfordern einen Austausch. Die Veneers stellen hohe Ansprüche an Präzision in Planung und Klebetechnik – dafür danken sie es mit langjähriger Stabilität.
Tiefgehende Infos über Veneers finden Sie hier.
Non-Prep-Veneers im Überblick: Hauchdünne Ästhetik im Frontzahnbereich
Was sind non-prep-veneers? Welche Arten von Veneers? Unterschied zu klassischen Veneers
Non-prep-veneers sind dünne Keramikblättchen in der Form einer kleinen Schale, die als Keramikschale auf die Zähne aufgebracht und dauerhaft an die Zähne geklebt werden. Veneers sind hauchdünne Restaurationen, die eine elegante Lösung für die Zahnästhetik bieten. Im Vergleich zu herkömmlichen Varianten erfordern sie selten das Abschleifen der Zähne und sind damit sehr zahnschonend.
Der klare Vorteil gegenüber den herkömmlichen Veneers liegt in der maximalen Schonung der Zahnoberfläche bei zugleich natürlicher Lichtwirkung.
Vorteile im Frontzahnbereich: hauchdünn, Keramik, natürliches Ergebnis
Dank der geringeren Materialstärke wirken Non-Prep-Lösungen wie Kontaktlinsen für den Zahn und passen sich der Zahnfarbe harmonisch an. Sie eignen sich besonders für kleinere Makel, feine Kanten und Flecken auf den Zähnen.
Häufig lassen sich mit Veneers Farb- und Formharmonien herstellen, ohne die Zahnsubstanz zu beeinträchtigen. Auch eine sanfte Aufhellung des Lächelns ist möglich – gezielt und natürlich.
Für wen geeignet? Indikationen am Zahn und Grenzen der Methode
Optimal bei leichten Zahndefekten, moderaten Zahnverfärbungen und dezenten Zahnfehlstellungen im Frontzahnbehandlungs-Bereich. Bei größeren Substanzverlusten, nach Frakturen oder wenn eine Krone indiziert ist, empfehlen sich Alternativen.
Wichtig: Non-prep-veneers erfüllen ästhetische Ansprüche, sind aber in manchen Fällen eine rein kosmetische Lösung. Wir prüfen sorgfältig, ob das gewünschte Ergebnis zu erzielen ist – angepasst an die Wünsche des Patienten.
Befund
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Non-Prep-Veneers geeignet?
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Alternative
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Leichte Verfärbungen, White Spots
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Ja
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internes Bleaching, Mikroabrasion
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Kleiner Formfehler (z. B. Diastema)
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Ja
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Alignerschiene + Bleaching
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Abgebrochene Ecke (≥ 1/3 Krone)
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Eingeschränkt
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Teilkrone, Krone
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Ausgedehnte Karies/Fraktur
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Nein
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Krone, Inlay/Onlay
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Starke Fehlstellung (> 3 mm)
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Nein
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KFO, Aligners
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Behandlungsablauf bei B18 Wilmersdorf
Erstberatung beim Zahnarzt: Analyse von Zahn, Biss und Wunschbild
Zunächst klären wir Ziele, prüfen Zahnform, Funktion und Ausgangsbefund und definieren gemeinsam das gewünschte Ergebnis. Auf dieser Basis empfehlen wir Veneers und non-prep-veneers oder alternative Optionen. Transparenz steht im Fokus – von der Indikationsstellung bis zur Materialwahl.
- Analyse von Zahnform, Biss und Farbe
- Klärung Ihrer ästhetischen Wünsche
- Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden
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Mock-up & Planung: ästhetische Vorschau im Frontzahnbereich
Mit einem Mock-up zeigen wir, wie Veneers am Ende wirken könnten, bevor Veneers erst final gefertigt werden. So lässt sich die Form der Zähne im Mund beurteilen und fein abstimmen. Das finale Design wird im Dentallabor umgesetzt – präzise, detailreich und auf die Wünsche des Patienten abgestimmt.
- Erstellung eines Modells zur Vorschau
- Feinabstimmung von Form und Farbe
- Entscheidung über Material und Ausführung
Präzision in Keramik: Anprobe, Anpassung und schonendes Einsetzen
Die Schalen werden anprobiert, farblich verifiziert und endgültig auf die Zähne geklebt. Meist genügt keine oder nur minimale Präparation, sodass die Behandlung oft schmerzfrei ist. Zum Abschluss prüfen wir Biss, Lautbildung und Ästhetik – für ein natürliches Ergebnis.
- Präzise Anfertigung im Dentallabor
- Farbkontrolle und Anprobe
- Schonendes Befestigen ohne oder mit minimaler Präparation
Fühlen Sie sich bei uns von Anfang wohl. Lernen Sie unsere helle und moderne Praxis und die Menschen dahinter kennen.
Kosten, Krankenkasse und Finanzierung: Was übernimmt wer?
Kostenübernahme durch die Krankenkasse: ästhetische vs. medizinische Indikation
Unsere Planung enthält alle Posten: Anzahl der Veneers, Material, Labor und Aufwand. Je nach Befund ist ein Zahnersatz die bessere Funktionstherapie – wir erklären den Vergleich zu herkömmlichen Optionen nachvollziehbar. Ziel ist ein planbares Budget und ein Ergebnis, das lange Freude macht.
Transparente Kostenplanung: Optionen, Raten & Alternativen
Da es sich häufig um eine rein kosmetische Behandlung handelt, übernehmen gesetzliche Kassen in der Regel nicht die Kosten. Bei klarer medizinischer Indikation prüfen wir gerne Optionen. Wir erläutern transparent, wann eine Unterstützung realistisch ist.
Häufige Fragen (FAQ) zu non-prep veneers
Wie hauchdünn sind non-prep-veneers und wie fühlen sie sich an?
Sie sind sehr dünn – vergleichbar mit Kontaktlinsen – und fügen sich nach kurzer Eingewöhnung natürlich ein. Die polierte Oberfläche fühlt sich glatt an und wirkt wie eigene Zähne.
Eignen sich non-prep-veneers für jeden Zahn im Frontzahnbereich?
Sie eignen sich besonders für Frontzähne mit kleineren Makeln, leichten Kanten und Flecken auf den Zähnen. Bei größeren Defekten oder starkem Substanzverlust wählen wir Alternativen.
Was ist, wenn bereits klassische Veneers vorhanden sind?
Bestehende Schalen werden sorgfältig beurteilt; oft ist ein Austausch sinnvoller als ein Überkleben. Wir prüfen Passung, Randqualität und Farbe und empfehlen den besten Weg zum natürlichen Gesamtbild.
Fragen offen? Eine persönliche Beratung in der Zahnarztpraxis B18 – Zahnarzt Wilmersdorf schafft Klarheit.
Rechtlicher Hinweis
Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information und ersetzt keine persönliche zahnmedizinische Untersuchung oder Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an eine approbierte Zahnärztin oder einen approbierten Zahnarzt.
Quellenverweis:
Zahnarztpraxis B18 – Seher Sahin – Zahnarzt Wilmersdorf
658524048 © Depositphotos
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